Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit!

– aus „Die verkaufte Braut“

Ich bin Arafat. Und mir ist Ehrlichkeit sehr wichtig. Deswegen verrate ich dir an dieser Stelle, dass ich mit diesem Blog auch ein wenig Geld verdiene. Ich will dir auch sagen, wie, wann und warum ich das mache.

Arafats Shop

Na ja, ich denke, dazu muss ich jetzt nicht viel sagen. Schließlich ist das Prinzip eines solchen Shops mehr oder weniger selbsterklärend.
Es kann sein, das im Blog der eine oder andere Link direkt zu einem ausgewählten Produkt in meinem Shop führt, weil es gerade gut zum Beitrag passt. Vielleicht findest du es ja auch so toll wie ich. Wer weiß!?
Übrigens funktioniert das in meiner Welt auch umgekehrt. Einige Links führen nämlich von einem Produkt zu einem Blog-Beitrag, weil sich das gerade anbietet und dort spannende Infos zu finden sind, die zu dem Produkt oder dessen Beschreibung passen.
Praktisch, oder?

Affiliate-Marketing

An einigen Stellen befinden sich sogenannte Affiliate-Links, die zu passenden Produkten auf fremde Seiten und Shops führen. Ich achte dabei natürlich darauf, dir dadurch einen Mehrwert zu schaffen und nicht weiter zu nerven. Wenn du das Produkt oder andere bzw. weitere Produkte in dem jeweiligen Shop einkaufst, den du über einen solchen Link erreicht hast, erhalte ich eine kleine Provision vom Shop-Betreiber. Und keine Sorge, die Preise in den Shops ändern sich durch diese Links nicht für dich!
Für dich entstehen also keine weiteren Kosten und mir hilft es bei der Kostendeckung meines Blogs.
Coole Sache, oder?
Affiliate-Links sind übrigens mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.

Unbezahlte Werbung

Darunter fallen all die Beiträge, die ich ohne jegliche Gegenleistung geschrieben und veröffentlicht habe oder mir vielleicht sogar Kosten dadurch entstanden sind. Mit anderen Worten: Ich finde das, was ich da beschreibe, einfach nur gut und will es dir mitteilen, ohne einen möglichen Vorteil durch Sach- oder Geldleistungen dadurch zu haben.
Dabei spielt es keine Rolle, ob ein werbender Charakter gewollt oder ungewollt ist. Es reicht alleine der Anschein.
Ich könnte also beispielsweise total begeistert von einem Event schreiben, einfach nur so. Durch meine Begeisterung könnte aber der Eindruck erweckt werden, dass ich dieses Event (oder was auch immer!) fördere und aktiv Werbung dafür mache.
Das kann bereits zu Komplikationen mit dem Gesetz führen, wenn ich diesen Beitrag nicht als Werbung kennzeichne. Es kann ja niemand mit Sicherheit sagen, ob dieser vielleicht werbende Charakter des Beitrags nun gewollt oder eben nur zufällig und ungewollt ist.
Und da die Entscheidung, ob das nun so ist oder nicht, immer im Auge des kritischen Betrachters liegt, muss man da sehr vorsichtig sein! Eine klare und scharfe Definition von der Gesetzgebung ist diesbezüglich leider nicht hinreichend gegeben.

Kennzeichnung von Werbung

Zu deiner und meiner Sicherheit ist jeder Beitrag in Arafats Welt, der entweder Affiliate-Links oder mögliche bewusst oder auch unbewusst werbende Intentionen oder einen solchen möglichen Anschein enthält, mit dem Hinweis „ENTHÄLT WERBUNG“ gekennzeichnet. Dieser Hinweis ist immer oberhalb des Beitrages zu finden.

Unbefangene Unbefangenheit

Du sollst natürlich auch wissen, dass mögliche Sach-, Geld- oder Futterleistungen meine Meinung nicht beeinflussen!
Ich bin also nicht gekauft und schreibe nur das, was ich denke. Außerdem wird keinerlei Einfluss von außen auf meine Beiträge genommen. Pfote drauf! Alle Texte sind eigenständig verfasst. Wenn das einem möglichen Partner nicht passt, muss er halt auf eine Erwähnung in meinem Blog verzichten.

Die Werbung ist ein kategorischer Suggestiv.

– Klaus Klages

Die Einnahmen verwende ich zur Deckung der Kosten dieses Blogs. Dazu kommt noch die eine oder andere Tierarztrechnung. Ich habe nämlich leider einige körperliche Probleme, die nur schwer in den Griff zu bekommen sind. Zwar hatten meine menschlichen Mitbewohner das schon erwartet, als sie mich damals aus dem Tierheim holten und mir ein neues Zuhause schenkten. Aber manchmal kommt da schon mal mehr zusammen, als man so denkt.
Ach ja, und nebenbei bemerkt fresse ich ganz schön viel, weil ich als Maine Coon ja recht groß bin.
Und wenn darüber hinaus dann noch etwas übrig bleibt, hilft das natürlich auch ein wenig bei der Bezahlung weiterer Lebenskosten wie Strom, Wasser und was es sonst noch so gibt.

Übrigens achte ich immer darauf, dass deine Daten nicht in falsche Hände geraten! Wenn du magst, kannst du ja auch noch das Thema Datenschutz dieses Blogs durcharbeiten. Hier ist alles zu diesem Thema lückenlos und rechtssicher beschrieben.